Ein Teil des Boehringer-Geländes gehörte bislang der ev.-luth. Jakobi-Kirchengemeinde

Lesen Sie hier zur Auseinandersetzung zwischen den Mitgliedern der Gemeinde mit dem Gemeindevorstand um den Verkauf des Gemeinde-eigenen 6.000 m² großen Grundstücks an Boehringer.

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Gemeindeversammlung vom 14. September 2008

Überblick: hier. Lesen Sie zum Vergleich dazu auch die Zusammenfassung, die im Gemeindebrief 11/2008 steht: als doc-Datei hier - oder als pdf-Datei: hier. Und: Das offizielle Protokoll der ev. Landeskirche zu beiden Terminen der Gemeindeversammlung: hier.

Lesen Sie die Einladung zur Fortsetzung der Gemeindeversammlung als pdf-Datei: hier. Lesen Sie unsere Pressemitteilung vom 16. November 2008 zur Fortsetzung der Gemeindeversammlung: hier.

RTLregional-Bericht: (Adobe-Player o.ä. nötig; download nur sinnvoll bei DSL-Internetzugang): hier.

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11. September 2008: Kirchenvorstand setzt den Verkaufsbeschluß um.

Der Kirchenvorstand gibt bekannt daß er heute, am 11. September, drei Tage vor der Gemeindeversammlung, das gemeindeeigene Grundstück an Boehringer verkauft hat. Anmerkung: Der Kirchenvorstand hat sich im Kaufvertrag kein Rücktrittdrecht zugunsten der Gemeinde vorbehalten. Pressemitteilung als pdf-Datei: hier.

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1. Juli 2008: Ev.-luth. Jakobi-Gemeinde in Kirchrode beschließt den Verkauf des Grundstücks an Boehringer

Die Kirchengemeinde hat sich nun eine Meinung über den Verkauf eines gemeindeeigenen Grundstücks an die Fa. Boehringer gebildet. Die Fa. Boehringer möchte das Grundstück als Erweiterungsfläche für den späteren Ausbau ihrer Schweine-Versuchsanlage erwerben. Lesen Sie unsere Pressemitteilung dazu: hier . Des weiteren beschließt der Kirchenvorstand, daß die von den Gemeindemitgliedern ordnungsgemäß nach geltendem Kirchenrecht erzwungene Gemeindeversammlung zur Frage dieses Grundstücksverkaufs am 14. September stattfinden wird.

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Bitte an die Gemeindemitglieder: Nicht aus der Gemeinde austreten

Die Entscheidung des Kirchenvorstandes der Jakobi-Gemeinde, das Grundstück zu verkaufen, führte zu erheblichem Ärger bei Gemeindemitgliedern. Einige sprachen vom Austritt. Die Bürgerinitiative ruft alle Gemeindemitglieder auf, nicht aus der Kirchengemeinde auszutreten. Die Gemeinde wäre die Leidtragende solcher Austritte und sollte nicht verantwortlich gemacht werden für das, was der Kirchenvorstand gemacht hat. Zudem steht eine Entscheidung der Landeskirche über den Verkauf noch aus: Nach geltendem Kirchenrecht sind Veräußerungen von Grundstücken durch die Landeskirche zu genehmigen.

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Pressemitteilung des Kirchenvorstands über den Verkaufsbeschluß

Hier die Pressemitteilung des Kirchenvorstands der Jakobi-Gemeinde: Auf der Start-Seite unter der Überschrift "Jakobi-Gemeinde im Internet" ist ein Link zur Pressemitteilung als PDF-Datei vorhanden (Stand: 10. Juli 2008).

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Offene Briefe von Gemeindemitgliedern

Lesen Sie im Menuepunkt "Ihre Meinungen zum Thema" die offfenen Briefe von Claudia Schäfer, Elke Kröncke und Inge Arft. Ihre Meinungen zum Thema.