Pressemitteilung der Jakobi-Kirchengemeinde

zur Fortsetzung der Jakobi-Gemeindeversammlung vom 15. November 2008>

... als DOC-Datei: hier ... oder als PDF-Datei: hier.

Auf der Fortsetzung der Jakobi-Gemeindeversammlung kamen erneut Kritikpunkte am Informationsverhalten des Kirchenvorstandes rund um den Verkauf des gemeindeeigenen Grundstücks an die Fa. Boehringer zur Sprache. Alte Fragen hinsichtlich der Nichteinschaltung der breiten Gemeindeöffentlichkeit brachen wieder auf.

Aus dem Kreise kritischer Gemeindemitglieder kam der Antrag, einen Kommunikations-Ausschuß zu bilden. Dieser soll Maßnahmen beschließen, die geeignet sind, zukünftige Informationsschwierigkeiten zwischen dem Kirchenvorstand und der Jakobi-Gemeinde zu vermeiden.

Seitens der Boehringer-Kritiker in der Gemeinde ist damit ein Weg für ein gemeinsames konstruktives Miteinander vorgeschlagen worden. Der Antrag wurde mit großer Mehrheit von der Gemeindeversammlung angenommen. Auf seiner nächsten Sitzung am 9. Dezember will der Kirchenvorstand mit der Vorbereitung des neuen Gremiums beginnen. Gemäß Antrag soll dieses Gremium aus Kirchenvorständen und anderen Gemeindemitgliedern zusammengesetzt sein und seitens der Kirchenaufsicht durch den zuständigen Superintendenten Höflich moderiert werden. Dieser hatte sich auf der Gemeindeversammlung spontan hierzu bereit erklärt.

Volker Klawon